banner
Nachrichtenzentrum
Umfangreiche Erfahrung im Projektmanagement.

Industrielle IoT-Fertigung: Trends, die Sie kennen sollten

Aug 29, 2023

Die Internet-of-Things-Technologie (IIoT) verändert die Prozesse verschiedener Branchen, einschließlich der Fertigung. Diese Technologie verbessert die Art und Weise, wie Geräte miteinander verbunden werden und zusammenarbeiten. Wir können bereits die transformativen Innovationen erleben, die das IoT mit sich bringt.

In der Fertigung beispielsweise führt das IoT zu „intelligenten Fabriken“, in denen Maschinen Aufgaben verbessern und optimieren können. Es ist möglich, den Produktherstellungsprozess automatisch zu steuern. Kommt es zu einer Verzögerung bei der Beschaffung aller benötigten Materialien, passt sich der Arbeitsplan von selbst an.

Im Hinblick auf die industriellen Informationen, die über das Internet gesendet werden und daher hochverfügbar sind, spricht man vom Industriellen Internet der Dinge. IIoT arbeitet aktiv an Verbesserungen des Fabrikbetriebs und nutzt dabei die gesammelten Informationen. Beispielsweise kann IIoT in der Fertigung Daten mit künstlicher Intelligenz (KI) koppeln und automatisch Vorschläge für Prozessverbesserungen liefern.

Es stellt sich also die Frage: Wie kann man vom IIoT in der Fertigung profitieren?

Zunächst muss sichergestellt werden, dass diese Technologie Ihren Geschäftsanforderungen und -anforderungen entspricht. Sie müssen sich nur für Lösungen entscheiden, die Ihnen helfen, auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

In diesem Leitfaden finden Sie die kommenden IIoT-Fertigungstrends für Ende 2023 und Anfang 2024. Bevor Sie sie jedoch in Ihre Geschäftsprozesse integrieren, sollten Sie sorgfältig analysieren, wie Ihr Unternehmen von jedem dieser Trends profitieren kann.

Kommen wir nun zu den IIoT-Trends, die die Fertigungsindustrie in naher Zukunft voraussichtlich verändern werden.

Die Kosten für Geräte für die industrielle IoT-Fertigung (IIoT) sind gesunken, was es für kleine Hersteller einfacher macht, sie sich zu leisten. Aus diesem Grund entschieden sich viele Unternehmen dafür, IIoT-Technologien wie Sensoren, Geräte und mehr in ihre Routine zu integrieren.

Hersteller haben begonnen, die Cloud zu nutzen, da sie endlich mehr Vorteile bietet, z. B. die Integration von Innovationen wie Fernüberwachung und Vorhersage des Wartungsbedarfs. So können Unternehmen die wachsenden Vorteile der Nutzung von Echtzeitinformationen erleben, um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und zeitaufwändige Prozesse zu verbessern.

Im Hinblick auf die Echtzeitüberwachung ist MQTT zu erwähnen, ein leichtgewichtiges Messaging-Protokoll.

Das MQTT-System bietet viele Vorteile, darunter:

Selbstverständlich können MQTT-Systeme auch in industriellen Anlagen zur Überwachung von Produktionslinien eingesetzt werden.

Wie funktioniert es?

Sensoren und Aktoren an der Produktionslinie senden über MQTT Informationen über Maschinenleistung und Produktqualität. Diese Daten werden zur Analyse an eine IoT-Plattform übertragen. Der MQTT-Server gibt Echtzeit-Feedback zur Produktion und erkennt beispielsweise Engpässe.

Die 5G-Technologie ist heute erschwinglicher denn je, da sie eine neue Ära und neue Möglichkeiten der Mobilfunktechnologie darstellt und hohe Geschwindigkeiten und minimale Latenzzeiten bietet.

5G gewährleistet den sofortigen Datenaustausch zwischen Fertigungsgeräten für das industrielle Internet der Dinge (IIoT). Dadurch profitieren die Mitarbeiter im Werk von einer besseren Konnektivität. Diese Technologie ermöglicht die Verbesserung von Geschäftsprozessen, wie z. B. vorausschauende Wartung und erweiterte Fernüberwachung.

Diese Technologie ermöglicht die Übertragung vieler Informationen von IIoT-Geräten an Kernsysteme. So können Hersteller datengesteuerte Entscheidungen auf der Grundlage von Erkenntnissen in Echtzeit treffen. Darüber hinaus verändert die nahezu Null-Verzögerung von 5G die Fernüberwachungsprozesse und die Maschinensteuerung. Hersteller können den Betrieb aus der Ferne beobachten und schnell reagieren, wenn etwas schief geht.

Mit der 5G-Technologie hat IIoT in der Fertigung großes Potenzial, Routineprozesse zu verlagern und Geschäftsabläufe zu rationalisieren.

Aufgrund der IIoT-Technologie, die für mehr Flexibilität und Effizienz in der Produktion sorgt, ist ein deutlicher Wandel im Fertigungssektor zu beobachten.

Beispielsweise gibt es leistungsstarke Tools wie cloudbasierte Manufacturing Execution Systems (MES), die dabei helfen, Produktionsprozesse unter Berücksichtigung von Marketinganforderungen zu verbessern.

Cloudbasierte Manufacturing Execution Systems (MES) ermöglichen es Herstellern, ihre Produktion schnell an sich ändernde Marktnachfrage und -trends anzupassen.

Wie funktioniert es?

Halten wir es einfach. Die Systeme bieten eine Hauptplattform zur Vorhersage verschiedener Aspekte der Produktion. Diese Plattform sammelt Echtzeitinformationen von angeschlossenen Geräten und Sensoren und ermöglicht es Managern, den Gerätezustand, die Ressourcennutzung und andere Faktoren, die sich auf die Produktivität auswirken, zu verstehen.

MES bietet die Möglichkeit, die Flexibilität zu erhöhen. Hersteller können Produktionseinstellungen problemlos ändern, Zeitpläne anpassen und unterwegs fundierte Entscheidungen treffen.

Die Integration des industriellen IoT in der Fertigung mit cloudbasiertem MES erhöht die Bedeutung von Echtzeitdaten auf ein beispielloses Niveau. Es ist möglich, den gesamten Produktionszyklus zu überwachen, Risiken zu antizipieren und zu mindern, Ressourcen effizient zu verteilen und sofortige Entscheidungen auf der Grundlage präziser Daten zu treffen.

Vereinfacht gesagt ermöglichen IIoT-Systeme bei Bedarfsänderungen schnelle Anpassungen und stellen so sicher, dass die Produktion den aktuellen Marktanforderungen entspricht.

Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Produkten wächst jedes Jahr. IIoT in der Fertigung berücksichtigt diesen Wunsch und stellt die Bereitstellung personalisierter Lösungen sicher, ohne die reibungslose Produktion zu stören.

Die IIoT-Technologie ermöglicht die Anpassung von Produktspezifikationen, die Feinabstimmung von Montageabläufen oder sogar die Neukonfiguration von Verpackungen. Die mit IIoT-Funktionen ausgestatteten Produktionslinien passen sich diesen Veränderungen nahtlos an.

Heutzutage ist es möglich, das industrielle IoT in der Fertigung mit den neuesten Technologien und Werkzeugen zu kombinieren, beispielsweise der Kombination von künstlicher Intelligenz (KI) und digitalen Zwillingen.

Was ist ein digitaler Zwilling?

Beginnen wir mit den Grundlagen. Digitaler Zwilling steht für eine digitale Kopie eines Objekts oder Prozesses aus der realen Welt.

Diese Technologie bietet Herstellern die Möglichkeit, zu sehen, wie ihre Produktionslinie in der realen Welt funktionieren würde.

Angesichts der Kombination von künstlicher Intelligenz und digitalen Zwillingen profitiert die Fertigung von intelligenten Analysen. KI kann Informationen von IIoT-Geräten verarbeiten und eine Bewertung abgeben. Dadurch können Fabriken vorhersagen, was als nächstes passieren könnte.

Beispielsweise können KI und Digital Twin vorhersagen, wann Geräte ausfallen könnten. Anstatt also darauf zu warten, dass eine Maschine ausfällt, können Hersteller sie im Voraus reparieren. Das bedeutet weniger Ausfallzeiten und einen reibungsloseren Betrieb.

In der wachsenden Welt des industriellen Internets der Dinge in der Fertigung ist es unerlässlich, Geräte und Netzwerke vor Angriffen und Bedrohungen zu schützen. Unternehmen neigen dazu, mehr für erstklassige Cybersicherheit auszugeben, um die Sicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten.

Die nächsten Jahre bringen viele Veränderungen für die Fertigungsindustrie mit sich. Fabriken verbinden mehr Geräte und sammeln Informationen, um ihre Prozesse zu verbessern und die Produktion zu rationalisieren.

Natürlich hat Effizienz für das Unternehmen oberste Priorität und die IIoT-Technologie bietet viele Möglichkeiten, die Branche zu verändern. Die Datenanalyse in Echtzeit ermöglicht es, intelligente Entscheidungen auch aus der Ferne zu treffen.

Mit 5G-Technologie und künstlicher Intelligenz können Unternehmen ihre Prozesse transformieren und Abläufe rationalisieren, was eine schnellere Entscheidungsfindung, eine verbesserte Echtzeit-Datenanalyse und ein verbessertes Kundenerlebnis ermöglicht.

Dies stellt die Zukunft der Fertigung dar.

Biografie des Autors

Als versierter Technologie-Enthusiast hat Laurenz Dallinger ein starkes Interesse an der digitalen Transformation, mit besonderem Fokus auf IoT. Sein Engagement, den Bereich der Gerätekommunikation voranzutreiben, zeigt sich in seiner Arbeit als Redner und Aussteller bei Veranstaltungen wie dem Ars Electronica Museum. Als geschätztes Mitglied des Cedalo-Teams, dem Unternehmen hinter dem Top-MQTT-Broker, teilt Laurenz leidenschaftlich sein Wissen und seine Ideen mit Entwicklern, die nach neuen und effizienten Wegen der Kommunikation mit Geräten suchen.

Lesen Sie weiter:Der Robotikmarkt wird bis 2030 einen Wert von 218 Milliarden US-Dollar haben, prognostiziert GlobalData

IIoT in der Fertigung – Trends, die im Jahr 2024 zu berücksichtigen sind Trend Nr. 1. Stärkere Akzeptanz von IIoT-TechnologienWie funktioniert es? Trend Nr. 2. 5G-Optimierung Trend Nr. 3. Erhöhte FlexibilitätCloudbasiertes MESWie funktioniert es?Ermöglichen agiler Reaktionen durch EchtzeitdatenEntfesseln Sie Anpassung und Skalierbarkeit Trend Nr. 4. Kombination von KI und digitalen ZwillingenWas ist ein digitaler Zwilling? Trend Nr. 5. Fortschritte im Bereich der CybersicherheitSich verändernde BedrohungslandschaftStarke Sicherheit aufbauenDie Rolle der KI bei der SicherheitDie Rolle der BlockchainZusammenarbeit und WissensaustauschDie Zukunft von IIoT in der FertigungBiografie des AutorsLesen Sie weiter:Der Robotikmarkt wird bis 2030 einen Wert von 218 Milliarden US-Dollar haben, prognostiziert GlobalData